Tipps und Tricks für dein Lauftraining
Arbeit, Uni, Haushalt, Kinderbetreuung: Ist dein Alltag auch so ausgefüllt von Verpflichtungen? Und der Sport kommt einfach zu kurz? Wenn du mit gesunder Ernährung abnehmen möchtest, ist das schon ein erster guter Schritt. Langfristig gehört Sport für einen fitten Körper aber einfach dazu. Wenn du es aber aus zeitlichen Gründen einfach nicht regelmäßig ins Fitness-Studio schaffst, könnte das Training zu Hause etwas für dich sein. Christopeit-Sport Heimtrainer ermöglichen dir zum Beispiel das Lauftraining unabhängig von der Witterung draußen. Oder du kannst auf dem Crosstrainer überflüssige Kilos wegtrainieren. Wie du das Workout mit dem Christopeit-Sport Heimtrainer zu Hause am besten in deinen Alltag integrierst, erfährst du hier.
Welcher Christopeit-Sport Heimtrainer ist für dich geeignet?
Damit dein neuer Heimtrainer nicht schon bald wieder in der Ecke verstaubt, solltest du ein Modell wählen, das deinen Vorlieben entspricht. Wenn du bei gutem Wetter am ehesten Walken und Joggen gehen würdest, ist ein Laufband von Christopeit auf jeden Fall die beste Wahl. Das Laufband TM 550S beispielsweise kannst du auf Geschwindigkeiten von 1 bis 18 km/h einstellen. Ausdauerndes Walken oder schnelles Laufen sind so auch in deinem Wohnzimmer kein Problem. Du trainierst dabei die Muskulatur im gesamten Körper. Damit du dabei auch deinen Puls im Blick hast, verfügt der Christopeit-Sport Heimtrainer im Computer über einen Empfänger für einen drahtlosen Pulsmessgurt. Mit insgesamt 15 Trainingsprogrammen kannst du dein Workout jeden Tag anders gestalten. So bleibt das Training abwechslungsreich und dein Organismus wird auf verschiedene Arten gefordert.
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Wie integrierst du das Training mit dem Christopeit-Sport Heimtrainer am besten in deinen Alltag?
Wenn deine Zeit eh schon knapp bemessen ist, solltest du deine Trainingseinheiten mit dem Christopeit-Sport Laufband gut planen. Dir nur vorzunehmen, dass du zum Beispiel drei Mal die Woche auf dem Gerät trainierst, reicht oft nicht aus. Denn neben den alltäglichen Verpflichtungen kommt mal schnell ein Termin dazwischen. So schiebst du das Workout nur vor dir her.
Am besten reservierst du dir feste Slots in deinem Terminplan zum Training. Du könntest beispielsweise zu Beginn deiner neuen Trainingsroutine jeden Montag und Donnerstag für dein Training einplanen. Der frühe Morgen bietet sich hiebei an. Mit mehr Kondition steigerst du dich auf montags, mittwochs und freitags und verlängerst dann nach und nach die Trainingseinheiten. So vermeidest du erstens, dass du dir gleich zu Beginn zu viel vornimmst und im Zweifel schneller aufgibst. Und zweitens stehen diese Trainingseinheiten als feste Termine in deinem Kalender. Du solltest diese auch unbedingt einhalten, um bald messbare Erfolge zu sehen.
Alle Tipps auf einem Blick
1
Beginne langsam: Besonders, wenn du bisher ausschließlich draußen joggen und walken gegangen bist, solltest du es mit deinem neuen Christopeit-Sport Laufband langsam angehen lassen. Der Untergrund ist auf einem Laufband zwar sehr gleichmäßig. Dennoch bewegt er sich durch das rollende Band des Geräts. Daran müssen sich einige Outdoor-Läufer erst einmal gewöhnen. Wenn du dich im langsamen Tempo auf dem Heimtrainer sicher fühlst, steigere langsam Geschwindigkeit und Steigung.
2
Gestalte dein Training abwechslungsreich: Laufbänder haben zu Unrecht den Ruf, nur ein sehr eintöniges Training zu ermöglichen. Heimtrainer wie das Laufband TM 550 S von Christopeit warten mit einer Vielzahl an Programmen auf. Diese variieren Geschwindigeit, Steigung und Trainingslänge. So wird es garantiert nicht langweilig.
4
Trinke ausreichend Wasser: Du wirst schnell merken, dass du auf dem Laufband schneller ins Schwitzen kommst, als an der frischen Luft. Das liegt am fehlenden Luftzug, den du beim Outdoor-Sport durch die Vorwärtsbewegung erfährst. Achte deshalb beim Indoor-Laufen unbedingt darauf, viel Wasser zu trinken. Außerdem solltest du auf atmungsaktive Kleidung achten.
3
Trage leichte Schuhe: Auf dem Asphalt wird in der Regel zu einem gut gedämpften Laufschuh geraten. Dieser federt den Aufprall auf dem harten Boden etwas ab. Auf dem Laufband kannst du auf eine Dämpfung verzichten, denn das Laufband selbst ist gut gefedert. Mit leichteren Schuhen trägst du automatisch weniger Gewicht an den Füßen, was das Laufen leichter gestaltet und deine Fußmuskulatur stärker anspricht.
Ganz wichtig!
Dein Lauftraining zu variieren lässt dich den Spaß nicht vergessen. Kombiniere Übungen auf dem Laufband und du wirst viel eher Lust haben regelmäßig zu trainieren.
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